„Es geht um die geisteswissenschaftliche Betrachtung von Videospielen. Was wir spielen und warum wir genau das spielen,
was wir nun spielen. Genau betrachtet werden Klassenrollen, Geschlechterstereotypen und warum diese nicht natürlich gegeben sind,
sondern häufig nur reproduziert werden. Im praktischen Teil werden Schüler*innen dazu angehalten, eine kleine Bildanalyse durchzuführen,
um anschließend zu besprechen, was erkannt wurde. Zum Abschluss entwerfen alle Teilnehmer*innen ihre eigene Videospielfigur –
möglichst fernab von Stereotypen und Klischees, die eigene Vorstellungsbox ist dabei gefragt.“

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Donnerstag, 13.10. @ 11:30
11:30 — 12:00

Workshopbereich 1

Universität Klagenfurt

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